Die Kunst, sich in der Kunst kreativ auszutoben, sich zu verwirklichen und zu entspannen, begleitet mich schon seit meiner frühesten Kindheit.
Als Kind war die Kunst für mich einer der wichtigsten Rettungsanker. Mit ihr fand ich meinen Weg, mit der Situation als Schattenkind umzugehen, mich auszudrücken und Krisen zu überstehen. Ebenso begleitete sie mich durch meine Sturm- und Drangzeit 😉 … mit allen Emotionen, die ich so als Teenager durchlebte.
Heute ist sie mein zuverlässiger Begleiter und hilft mir die Seele baumeln zu lassen und vom Alltagsstress Abstand zu gewinnen. Desweiteren schätze ich die Malerei als ein interessantes Medium sich mit gesellschaftlichen Themen auseinander setzen zu können.
Im Laufe der Jahre erlernte ich viele Techniken. Zum einen im Eigenstudium und zum anderen durfte ich verschiedenen Künstlern über die Schulter schauen.
Die zwei wichtigsten LehrmeisterInnen sind zum einen:
Ruth von Gostomski, welche mich in die fabelhafte Welt der Encaustic ent- und einführte sowie Herdin Radtke, der mich lehrte, was es tatsächlich heißt, den Pinsel tanzen zu lassen und Werke der pomponistischen Malerei ins Leben zu rufen.
Somit erschuf und erschaffe ich mir ein buntes Potpourri an Fertigkeiten für die Umsetzung meiner bewegten Gedankenwelt.
Selbst praktizierte ich viele Jahre als Dozentin an verschiedenen Volkshochschulen mit dem Malsystem Quadratologo, sowie als Kreativtrainerin an Schulen, Kindergärten, Hotels, Firmen und für Privatpersonen.
Momentan liebe ich es die Öl-und Acrylmalerei miteinander verschmelzen zu lassen.
Mit meiner Kunst möchte ich Freude schenken, zum Nachdenken anregen, sowie gleichzeitig Fantasien beflügeln.